Mit zunehmendem Alter erschlafft die Haut. Speziell im Bereich der Wangen und der Augen führt eine schlaffe Hautpartie zu einem müden Aussehen. Um von einem vitalen und jugendlichen Hautbild zu profitieren, wenden sich die österreichischen Kunden daher an das in Wien ansässige Ärztezentrum Juvenis. Die qualifizierten Ärzte bieten mehrere Lifting-Varianten, die aufgrund ihrer Effektivität und der Schmerzarmut überzeugen.
Im Alter ändern sich die Proportionen des Gesichts, oftmals verliert es aufgrund der Hauterschlaffung an Kontur. Durch eine operative Gesichtsstraffung verhelfen die Mediziner den Betroffenen zu einem straffen und geschmeidigen Gewebe. In der Folge entstehen eine anhaltende Gesichtsverjüngung sowie eine Gesichtskorrektur. Vor dem Eingriff besprechen die Ärzte das Verfahren mit den Kunden und entscheiden sich für einen individuellen Therapieplan. Hierbei wählen sie zwischen unterschiedlichen Methoden.
Die verschiedenen Lifting-Varianten bei Juvenis
Beispielsweise entscheiden sich die Patienten für das Minilift in Wien. Hierbei handelt es sich um einen minimalinvasiven Eingriff, bei dem die Experten die abgesunkenen Wangen anheben. Dadurch erfolgt eine deutliche Straffung der Epidermis. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, das Facelift in Anspruch zu nehmen. Hierbei kommt es zu einer Gewebestraffung im Bereich der Wangen, gleichzeitig glätten die Mediziner die Nasolabialfalte. Um die Kontur des Gesichts zu modellieren, heben sie die abgesunkenen Kieferwinkel an. Hierbei geht die Schnittführung vom Ohr um den Ansatz des Ohrläppchens und in einem Bogen zum Haaransatz.
Der Sinn besteht darin, das Bindegewebe, das sich unterhalb der Epidermis befindet, zu glätten. Die Ärzte verwenden auch die Abkürzung SMAS. Überflüssige Haut entfernen sie. Gleichzeitig legen sie Dränagen, damit das Wundsekret problemlos abfließt. Bereits einen Tag nach dem operativen Eingriff beseitigen sie die Fremdkörper aus dem Gewebe. Anschließend erhalten die Patienten einen Kopf-Gesichts-Verband.
Eine weitere Option stellt der Halslift dar. Hierbei konzentrieren sich die Ärzte darauf, die schlaffe Haut im Halsbereich zu straffen. Zudem korrigieren sie überflüssiges Fettgewebe mithilfe einer Fettabsaugung. Dadurch verschwindet beispielsweise ein Doppelkinn. Aufgrund des ähnlichen Verfahrens lohnt es sich, den Halslift mit dem Facelift zu kombinieren. Einige Kunden entscheiden sich für das Midfacelift. Während des operativen Eingriffs heben die Experten die abgesunkene Wangenhaut im Mittelgesichtsbereich an. Hierbei setzen sie den Schnitt an den Unterlidern.
Zusätzlich stehen der Schläfenlift und der Stirnlift im Mittelpunkt. Beim ersten Verfahren erfolgt ein Einschnitt an der Schläfenhaargrenze, von dem aus die Straffung stattfindet. Dadurch heben die Ärzte die äußeren Augenbrauen der Verbraucher leicht an. Gleiches geschieht beim Stirnlift. Der Unterschied besteht darin, dass der Eingriff an der Stirnhaargrenze beginnt.
Der Ablauf des Faceliftings
Bevor die Patienten den Facelift an Anspruch nehmen, nimmt der leitende Arzt ein Erstgespräch vor. Bei diesem erhalten sie eine umfangreiche Beratung. Der ästhetische Chirurg bei JUVENIS klärt Fragen rund um die Operation und weist auf das zu erwartende Ergebnis hin. Zusätzlich bekommen die Kunden einen Überblick über die Kosten. Im Vorfeld des Verfahrens beginnt die Narkosevorbereitung. In der Regel kommt es zu einer Vollnarkose, sodass die Betroffenen zehn Tage vor dem Prozess keine gerinnungshemmenden Medikamente einnehmen.
Während des operativen Eingriffs entfernen die Mediziner überflüssige Haut und glätten erschlafftes Gewebe. Dadurch treten die Konturen des Gesichts deutlich hervor. Im Regelfall liegt die Behandlungsdauer zwischen zwei und sechs Stunden. Danach hängt der Aufenthalt im Krankenhaus vom individuellen Heilungsverlauf ab. Mit zwei bis drei Tagen rechnen die Betroffenen. Entscheiden sie sich lediglich für einen Minilift, findet dieser unter einer Lokalanästhesie statt.
Nach einem bis zwei Tage nach dem Prozess ersetzen die Ärzte den Kopfverband durch eine kleinere Variante. Direkt nach der Operation treten unter Umständen Hautreizungen auf. Sie zeigen sich in Form von Schwellungen, Blutergüssen oder Taubheitsgefühlen. Eine bis zwei Wochen nach dem Verfahren tragen die Patienten besser kein Make-up auf. Zudem verzichten sie auf körperliche Belastung. Sonnenbäder sowie Besuche in der Sauna verschieben sie auf sechs bis acht Wochen nach dem Facelift.
Trotz einer sorgfältigen Behandlung treten unter Umständen Komplikationen auf. Beispielsweise kommt es zu Nachblutungen oder einer überschüssigen Narbenbildung. Ebenfalls besteht die Gefahr, dass die Gesichtsnerven Verletzungen davontragen. Dadurch leiden die Kunden an temporären oder chronischen Empfindungsstörungen.