Bei einem Fotoshooting vor der Kamera posieren und sich wie ein Top-Model fühlen – auch wenn der schnelle Schnappschuss mit dem Smartphone immer mehr in Mode kommt: Wer absolute Topaufnahmen will, geht auch weiterhin zum professionellen Fotografen. Das gilt insbesondere auch für all jene, die ein besonderes Porträt als Fotogeschenk für Eltern oder Partner planen. In unserem Fotoguide geben wir Tipps, wie solch ein Shooting perfekte Ergebnisse liefert.
Styling und Make-up: Natürlichkeit oder Extravaganz?
Bevor es vor die Kamera geht, stehen Styling und/oder Make-up auf dem Programm. Dabei sollte man sich zunächst fragen, wie man wirken möchte: Will ich mich ganz authentisch präsentieren und meine natürliche Schönheit betonen? Oder will ich etwas Extravagantes ausprobieren? Dabei sollte man sich auch fragen, für wen die Aufnahmen gedacht sind: Möchte man aus einer Bilderserie später bei darauf spezialisierten Anbietern wie dem Bipa Fotoshop später einen persönlichen Fotokalender für die Eltern erstellen, ist ein schlichtes Outfit und natürliches Make-up die bessere Wahl – Eltern wollen ihre Kinder schließen so sehen, wie sie sind. Für den Partner darf es durchaus auch mal etwas ausgefalleneres sein: Und möchte man sich sexy-lasziv ablichten lassen, darf auch das Make-up verführerisch ausfallen.
It’s all about the pose! Die richtigen Posen finden
Will man wirklich einzigartige Fotos von sich machen lassen, sollte man sich zunächst mit dem Fotografen absprechen: Hierbei kann man auch gut eigene Ideen einbringen. Und bereits vor dem ersten Gespräch mit dem Fotografen kann man sich beispielsweise auf Pinterest inspirieren lassen. Im Gespräch mit dem Fotografen kann man dann später Ideen zusammentragen und beurteilen: Was ist möglich? Welche Filter sollen verwendet werden? Wichtig ist es auch, zu klären, mit welchen Accessoires und vor welchen Hintergründen gepost werden soll. In der Regel sind Fotografen froh, wenn man selbst schon eine Vorstellung von den fertigen Fotos hat – das erleichtert die Arbeit und führt zu einer klareren Kommunikation während des Shootings.
Während des Shootings: Locker machen und lächeln
Ganz klar: Vor einem Porträtshooting ist man meist nervös – das geht Anfängern so und sicher auch noch vielen erfahrenen Top-Models. Arbeitet man aber nicht als Profi-Model, hat man den Vorteil, dass man sich den Fotografen aussuchen kann. Merkt man in der Vorbesprechung, dass man keinen guten Draht zu dem Fotografen hat, kann man sich nach dem Angebot auch noch anders entscheiden. Vor allem, wenn man sexy Fotos für den Partner machen lassen möchte, sollte man sich unbedingt vor der Kamera wohlfühlen!
Ein guter Fotograf gibt Feedback, nimmt Ängste und steht in permanenter Kommunikation mit dem Model. Vor der Kamera sollte man sich entspannen. Dieser Artikel mit weiteren Tipps empfiehlt, an schöne Dinge zu denken und auch selbst mit dem Fotografen im Gespräch zu bleiben. Kommunikation schafft eine Vertrauensbasis – und da gehören bekanntlich zwei dazu. Nicht zuletzt der wichtigste Tipp: Unbedingt authentisch bleiben. Künstliches Lächeln kommt auch bei extravaganten Shootings mit viel Make-up und ausgefallenen Outfits nie gut an.