Die beliebtesten Parfüms der Österreicherinnen

Schon seit Menschengedenken gehören Parfums zum Leben der Menschen dazu. Heute gehört das Aufragen eines Dufts bei den meisten Damen zur Morgentoilette dazu. Nach dem Zähneputzen und Schminken erfolgt der Griff zum Flakon und so …

Schon seit Menschengedenken gehören Parfums zum Leben der Menschen dazu. Heute gehört das Aufragen eines Dufts bei den meisten Damen zur Morgentoilette dazu. Nach dem Zähneputzen und Schminken erfolgt der Griff zum Flakon und so ist der Start in den Tag perfekt. Für die Wahl des Parfums sind verschiedene Faktoren ausschlaggebend. Manche Düfte liegen jüngeren Frauen eher als herbe Nuancen, die von Älteren bevorzugt werden. Außerdem muss das Parfum auch zum Charakter des Menschen passen. Schüchterne wollen auch beim Parfum nicht unbedingt auffallen, während es für Extrovertierte gar nicht exotisch genug sein kann. Natürlich spielt auch der Anlass eine wichtige Rolle. Zum feinen Theaterabend in eleganter Abendgarderobe passt ein anderer Duft als für den Büroalltag. Parfüms sind keine Erscheinung unserer modernen Zeit, ganz im Gegenteil. Die Erzeugung blickt auf eine lange Tradition zurück.

Ein Exkurs in die Geschichte

Seitdem Menschen gelernt haben, wie man Feuer macht, sucht man nach Aromen, die Wohlgerüche verbreiten. Schon vor Urzeiten verbrannte man Kräuter und Hölzer und genoss den verströmenden Duft. Wie in vielen anderen Lebensbereichen gelten die alten Ägypter auch bei Parfums als Vorreiter. Schon im Jahre 7000 v. Chr. wurden den Göttern zu Ehren Salben und Aromen zur Einbalsamierung von Pharaonen verwendet. In den Tempeln wurden wohlriechende Stoffe verbrannt. Aus dieser Zeit stammt vermutlich auch der Name Parfum, der aus dem Lateinischen Per Fumum stammt und so viel wie durch den Rauch bedeutete. Seit dem 16. Jahrhundert ist das französische Grasse als Welthauptstadt des Parfums bekannt. Seinen Ursprung hat die Erzeugung hier jedoch in der Gerberei: Die Tierhäute wurden mit verschiedenen Düften versehen, um den unangenehmen Eigengeruch zu überdecken. Zu Beginn der 17. Jahrhunderts verlegte man sich auf die Extraktion von Blütenessenzen. Schon damals galt Grasse als Vorreiter bei den technischen Voraussetzungen. Heute noch ist die Region rund um Grasse für seine ausgezeichneten Rohstoffe bekannt, die von den Blumenbeeten in die ganze Welt ausgeliefert werden.

Parfums in Österreich – die Qual der Wahl

Während vor einigen Jahrhunderten Parfums noch als wahre Luxusgüter galten, sind sie heute erschwinglich geworden. Der Preis für Parfums richtet sich einerseits nach der Marke, andererseits nach der Konzentration der Duftstoffe. Zum Großteil bestehen die Düfte nämlich aus Alkohol, die Duftessenz macht nur bis zu 25 Prozent bei den Intensiv Parfums aus. Das vergleichsweise günstige Eau de Cologne enthält sogar nur einen wesentlich geringeren Anteil an Duftstoffen. Wer nach einem neuen Duft sucht, sollte den Teststreifen am besten mit nach Hause nehmen oder sich mit der Entscheidung Zeit lassen. Beim ersten Aufsprühen des Dufts ist nämlich nur das Kopfaroma zu riehen. Bis sich mit dem Herzaroma der wahre Duft entfaltet, vergehen ein bis zwei Stunden. Der Basisduft ist bis zum Schluss wahrnehmbar. In Österreich gibt es in Drogeriemärkten unzählige Varianten zu kaufen. Wer den neuen Duft nicht ausprobieren möchte, sondern genau weiß, was man will, entscheidet sich für günstige online Shops wie Notino. Da die Geschäfte im WWW keine Filialen erhalten müssen und weniger Personal beschäftigen, können Sie Markenware zu deutlich günstigeren Preisen anbieten. Zur Auswahl stehen verschiedene Duftvarianten:

  • blumig
  • orientalisch
  • maskulin
  • feminin
  • fruchtig
  • herb

Welche Düfte bevorzugen die Österreicherinnen?

Die Marke Chanel wirkt schon seit vielen Jahrzehnten in der Parfumbranche mit. Das in den 1920er Jahren entwickelte Chanel No 5 gilt heute noch als einer der beliebtesten Düfte auf der ganzen Welt. Da es sich dabei um eine eher schwere Note handelt, ist dieses Parfum bei der älteren Generation besonders beliebt. Wer es lieblicher mag, greift zum Chanel Gabrielle. Dabei handelt es sich um einen luftigen Blumenduft mit der berühmten Tuberose aus Grasse und einem Hauch von Orangenblüte. Blumig kommt auch Miss Dior hinüber. Dabei handelt es sich um einen wahren Kosmopoliten: Die Rosen stammen aus Grasse, Rosenholz aus Guyana und der charakteristische rosa Pfeffer aus La Réunion. Von der berühmten Schauspielerin Angelina Jolie ist der Duft Mon Guerlain inspiriert. Entwickelt als Hommage für moderne, starke Frauen besticht das Aroma mit entspannendem Lavendel, einem Hauch von Vanille und Jasmin. Australisches Sandelholz rundet den Duft ab. Mit einer verspielten und blumigen Note überzeugt das Kenzo World. Zu den Inhaltsstoffen zählen Jasmin, Himbeere, und Pfingstrose. Als leichten Sommerduft wählen Österreicherinnen zum Beispiel das Eau de Toilette Comme une Evidence von Yves Rocher, Aromen von Zitrone, Mandarine und Orange und blumiger Jasmin wirken erfrischend an heißen Tagen.

Fazit

Schon seit Jahrtausenden faszinieren Düfte die Menschen. Heute hat man die Auswahl unter blumigen, orientalischen und fruchtigen Nuancen. Das Lieblingsparfum kann man entweder in großen oder kleinen Drogerien kaufen oder ganz bequem online von zu Hause aus bestellen. Der passende Duft unterstreicht die Persönlichkeit und begleitet Österreicherinnen sicher durch den Tag.